Svjetlana Piediscalzi hat bereits bis September 2007 in Kloten gelebt, bevor sie in die Nachbargemeinde Bassersdorf gezogen ist. Nach 17 Jahren ist sie nun wieder nach Kloten gezogen.
Was sie denn mit Kloten verbindet, fragte Stadtpräsident René Huber. «Ich bin in Kloten im Schulhaus Feld und Dorf in die Primarschule und dann ins Nägelimoos in die Oberstufe. Zudem arbeite ich am Flughafen als Zolldeklarantin.», erzählt Svjetlana Piediscalzi und erinnert sich ans Eislaufen im Schluefweg in ihrer Jugend. Parallel zu ihrer Tätigkeit am Flughafen hat sie sich zur TCM Therapeutin weitergebildet und betreibt die Gesundheitspraxis «Mingmen» am Bramenring. Zum feierlichen Anlass hat sie ihr Sohn Michele begleitet, welcher seine Kindheit in Kloten ebenfalls in positiver Erinnerung hat, zwischenzeitlich aber in Regensberg wohnt.
Auf die Frage, was sie sich denn für Kloten wünsche, antwortete Frau Piediscalzi «Kloten hat alles, was man braucht und ist eine weltoffene, multikulti Stadt» und freut sich, wieder in der Flughafenstadt zu sein. Zum Abschied überreichte René Huber ihr einen Klotener Wein und einen Blumenstrauss mit Gutscheinen des Gewerbevereins, verabschiedete Frau Piediscalzi und wünschte eine gute Zukunft in Kloten. Gemeinsam mit ihrem Sohn Michele, fünf grossen Zweierziffer-Ballonen und einem Lächeln auf den Lippen verliess Svjetlana Piediscalzi das Stadthaus und machte sich auf den Weg in ihre neue Klotener Wohnung.